schutzd

Prüfungsverordnung

VPG1/IPO1
VPG2/IPO2
VPG3/IPO3

Revieren nach dem Helfer

Stellen und Verbellen

Verhinderung eines Fluchtversuchs

Abwehr eines Angriffs und Bewachung

Rückentransport

Angriff aus der Bewegung

Revieren nach dem Helfer

Stellen und Verbellen

Verhinderung eines Flcuhtversuchs

Abwehr eines Angriffs und Bewachung

Rückentransport

Überfall aus dem Rückentransport

Angriff aus der Bewegung

Revieren nach dem Helfer

Stellen und Verbellen

Verhinderung eines Fluchtversuchs

Abwehr eines Angriffs und Bewachung

Rückentransport

Angriff aus der Bewegung

Abwehr eines Agriffs Bewachen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Schutzdienst

Schutzdienst

Die Ausbildung zum Schutzhund erfolgt in der heutigen Zeit in der Regel über die beuteorientierte Grundmotivation des Hundes und ist mit der Ausbildung zu Dienst- und Polizeihunden nicht zu vergleichen.

Es soll nicht verschwiegen werden , dass innerhalb der Ausbildung zum Schutzhund u.a. Treibe aus dem Breichen der Agression und Dominanz angesprochen werden, diese werden aber immer in dem Beuteobjekt abgesichert. Der Hund erlernt hierbei, seine Triebe in das Beuteobjekt zu kanalisieren.

Die Ausbildung zum Schutzhund gibt dem Hundeführer die Möglichkeit das Verhalten seines Hundes in extrem Trieblagen zu beurteilen und zu kontrollieren. In den Prüfungsstufen des Schutzdienstes ist der Hund in der Regel frei zu führen, obwohl sein Triebziel (der Helfer und sein Beißarm) sich ebenfalls frei bewegend auf dem Platz befinden. Es ist immer wieder faszinierend anzusehen, welche Führigkeit gerade trieblich hoch veranlagte Hunde im Bereich des Schutzdienstes entwickeln können.

Auf die Beschreibung der einzelnen Anforderungen in den unterschiedlichen Prüfungsstufen wird hier verzichtet. Grundsätzlich gibt es nach der Steife um Verstecke eine Stell- und Verbellphase bei dem stehenden Helfer. Anschließend werden je nach der vorgeführten Prüfungsstufe verschiedene Gehorsams- und Beißphasen abgefordert. Hierbei wird der Hund von dem Schutzdiensthelfer physisch und psychisch belastet. Stets und ständig muss der Hund zeigen, dass er in der Hand des Hundeführers steht.

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